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Gesa Felicitas Krause (li.)

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Krause trotzt bei der WM dem Virus und dem Regen

Als wäre das Chaos um das Norovirus nicht schon schwierig genug, kam in London noch strömender Regen hinzu. Gesa Felicitas Krause trotzte aber allen Widrigkeiten und erreichte souverän das Finale über 3.000 Meter Hindernis.

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Zwei Jahre nach ihrem sensationellen Bronze-Lauf von Peking hielt Krause den Traum vom nächsten WM-Edelmetall am Leben. Im Dauerregen gewann die 25-Jährige ihren stark besetzten ersten Vorlauf in 9:39,86 Minuten und zog damit direkt ins Finale am Samstag (22.25 Uhr) ein. Die Läuferin aus Trier sorgte damit für das Highlight am sechsten Wettkampftag aus Sicht des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV).