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Fürths Trainer Damir Buric

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Fürth will raus aus dem Keller

Fürth will raus aus dem Keller

Die Fans der SpVgg Greuther Fürth sind ratlos. Die Mittelfranken sind Zweitliga-Schlusslicht. Trainer Damir Buric will die Situation "positiv lösen" und hat hart trainieren lassen. So soll "die Leichtigkeit wieder einkehren".

Über dieses Thema berichtet: Blickpunkt Sport.

Die Kleeblätter starten nach der Länderspielpause vom letzten Tabellenplatz in die weitere Serie. Drei Niederlagen in Folge mit jeweils drei Gegentoren haben sie in diese Bredouille gebracht. Trainer Damir Buric hat in der Zwischenzeit "hart trainieren" lassen. Dadurch will er die brenzlige Situation "positiv lösen" und seinem Team wieder "die Leichtigkeit" bringen. Vor allem bei Rückständen soll sich die Mannschaft besser verhalten. "Aber besser wäre natürlich, gleich in Führung zu gehen", so lautet Burics Wunsch.

"Wir wollen in jedem Spiel das Maximale abrufen und drei Punkte holen. Das ist die einzig richtige Einstellung." Fürths Trainer Damir Buric

Unterstützung durch Neuzugang Hilbert

Helfen soll beim erhofften Aufwärtstrend auch Roberto Hilbert. Der vertragslose Flügelspieler ist in der Länderspielpause nach Mittelfranken zurückgekehrt, wo er im Jahr 2004 seine Profikarriere gestartet hatte. Buric setzt darauf, dass der Neuzugang "mit seiner Erfahrung die anderen Spieler mitnimmt", sagte er. Verzichten müssen die Kleeblätter aber womöglich auf Patrick Sontheimer nach einer Platzwunde am Kopf, sicher fehlen wird Offensivakteur Nik Omladic wegen einer Fußverletzung.