Der Handball-Weltmeister von 2007 und heutige Manager der Nationalmannschaft zog die Paarungen der Männer und Frauen zusammen mit DFB-Sportdirektor Horst Hrubesch im Rahmen der Sportschau im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund.
Acht Mannschaften hofften auf ein gutes Los, darunter auch der FC Bayern München und der letzte verbliebene Drittligist, der SC Paderborn, der im Achtelfinale den FC Ingolstadt ausgeschaltete. Und wie es das Losglück so wollte, reist der Rekordmeister nach Nordrhein-Westfalen. "Ein Freilos", scherzte Paderborns Sportdirektor Markus Krösche: "Wir nehmen das hin und schauen, was passiert." Die Bayern haben nach den starken Duellen im Achtelfinale gegen Titelträger Borussia Dortmund und in der zweiten Runde bei RB Leipzig im Drittligisten dieses Mal wohl den leichtesten Gegner.
In den weiteren Duellen treffen Bundesligisten aufeinander: Eintracht Frankfurt trifft auf den 1. FSV Mainz 05, Bayer Leverkusen muss gegen den SSV Werder Bremen antreten und Schalke 04 empfängt den VfL Wolfsburg.
Auslosung der Frauen-Teams
Die Begegnungen im Überblick: Die Frauen von Bayern München empfangen den BV Cloppenburg. Die SGS Essen muss gegen den 1899 Hoffenheim ran, der SC Freiburg empfängt den FC Saarbrücken, der VfL Wolfsburg trifft auf den SC Sand und der 1. FFC Frankfurt auf den 1. FFC Turbine Potsdam.
Gespielt wird Anfang Februar
Die Männer-Viertelfinals werden am 6. und 7. Februar ausgetragen, die Halbfinals am 17. und 18. April. Das Endspiel im Berliner Olympiastadion findet am 19. Mai statt.
Die Frauen spielen ihre Viertelfinals am 14. März, gefolgt von den Halbfinals am 15. April und dem Finale in Köln (19. Mai).