Die Jobstairs Gießen 46ers stehen damit nach Rasta Vechta als zweiter vorzeitiger Absteiger aus der Basketball-Bundesliga fest. Das Team von Trainer Rolf Scholz hätte die noch ausstehenden Partien gewinnen müssen und gleichzeitig Niederlagen des Syntainics MBC und s.Oliver Würzburg benötigt, um den Abstieg noch abzuwenden.
Würzburg gerettet
Damit ist auch klar: s.Oliver Würzburg spielt ein weiteres Jahr in der Bundesliga. Die Bamberger qualifizierten sich durch den 17. Saisonerfolg für die Play-offs.
"Schön war es nicht, aber was zählt sind der Sieg und die Playoffs. Dafür Gratulation an meine Mannschaft und an die gesamte Organisation.“ Bambergs Headcoach Johan Roijakkers
Blitzstart bringt Vorentscheidung
Bamberg legte gegen ersatzgeschwächte Gießener mit viel Tempo und Willen los und ging direkt deutlich mit 37:16 in Führung. Der Rückstand nach dem ersten Viertel erwies sich letztendlich als zu große Hypothek für die Hessen, die jedoch nie aufgaben.,
Bester Angreifer für Bamberg war Devon Hall mit 18 Punkten. Der erfolgreichste Rebounder im Match war John Bryant von Jobstairs Giessen 46ers, der 13 Bälle für sein Team holte. Besonders treffsicher trat Devon Hall auf - er verwandelte 67 Prozent seiner Würfe (sechs von neun) aus dem Spiel heraus.
Bayreuth schlägt Frankfurt klar
Den 14. Saisonsieg feierte medi Bayreuth gegen die Fraport Skyliners Frankfurt. Beim 81:58-Sieg war David Walker bester Werfer der Oberfranken, die als Tabellenzehnter die Play-offs aber nicht mehr erreichen können.
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