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Die Messe IFA ist ein digitaler Bauchladen

Das Kürzel IFA steht für Internationale Funkaustellung. Mittlerweile zeigt die Messe für Endverbraucher mehr oder weniger alles, was einen Chip hat. Waschmaschinen sind zu sehen, Drohnen, Laptops und Flachbildschirme.

Viele Firmen versuchen, ihre Produkte durch Mikrochips aufzupeppen, dabei entstehen auch exotische Dinge wie fliegende Saugroboter, die die Luft von Staub und Pollen befreien, oder Polaroid-Sofortbildkameras, die sich auch mit dem Handy verbinden, um dort gespeicherte Fotos auszudrucken.

Auch IT-Konzerne schicken ihre Manager

Da die digitale Technik von der Elektronikmersse IFA also nicht mehr wegzudenken ist, treten mittlerweile auch klassische Computerkonzerne in Berlin auf. Microsoft etwa schickt hochrangige Manager hierher, um neue Hardware vorzustellen. Und auch Dell ist auf der IFA präsent, um seine Nobelserie bei den Notebooks zu zeigen. 1400 Aussteller sind angereist und zeigen 6 Tage lang bis zum nächsten Mittwoch was sie können.