US-Regierung umgeht Kongress bei Waffenverkäufen an Saudi-Arabien

Washington: Die US-Regierung verkauft ohne Rücksprache mit dem Kongress Waffen an ihre Verbündeten im Nahen Osten. Die Lieferungen im Wert von rund 8 Milliarden Dollar gehen an Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Jordanien. US-Außenminister Pompeo erklärte, die Staaten sollten sich damit gegen die- so wörtlich" iranische Aggression"- schützen. Durch die Waffenverkäufe werde die "Stabilität" im Nahen Osten erhöht. Die Demokraten im US-Senat kündigten an, gegen die Entscheidung vorzugehen.

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