Sturzflut in Spanien fordert mindestens 95 Tote

In Spanien wird die Suche nach Toten, Vermissten und Eingeschlossenen der tödlichen Sturzflut fortgesetzt. Mehrere tausend Menschen harren seit Dienstag in Autos, Büros und abgelegenen Dörfern aus. Einsatzkräfte versuchen, sie zu befreien. Die Behörden sprechen von mindestens 95 Toten, unter ihnen Kinder und Pflegebedürftige. Der spanische Regierungschef Sanchez hat eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen, die heute beginnt. Im Laufe des Tages soll das Wetter besser werden.

Sendung: BR24 Nachrichten, 31.10.2024 03:00 Uhr

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