Quarantänemaßnahmen nach Corona-Infektionen im Kreis Starnberg und in Neu-Ulm

Seefeld: 44 Mitarbeiter eines Catering-Unternehmens im Landkreis Starnberg haben sich mit dem Corona-Virus infiziert. Zehn von ihnen leben in einer Asylbewerber-Unterkunft, die bereits unter Quarantäne gestellt wurde. Neuinfektionen gibt es auch bei Mitarbeitern des Bistums Passau. Insgesamt zehn Mitarbeiter des Ordinariats wurden positiv getestet. Bis Ende nächster Woche beschränkt das Bistum die Arbeit dort nach eigenen Angaben auf das Nötigste. Auch in Schwaben gibt es neue Corona-Fälle: Im Landkreis Neu-Ulm müssen fast 100 Menschen in Quarantäne. Dort sind Infektionen und Verdachtsfälle in Grundschulklassen und Kindergärten aufgetreten.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 30.06.2020 00:00 Uhr

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