IW-Chef Hüther fordert hartes Vorgehen gegen Querdenker

Berlin: Der Chef des Instituts der Deutschen Wirtschaft, Hüther, fordert ein hartes Vorgehen gegen die sogenannte "Querdenken"-Bewegung. Dem Handelsblatt sagte er, gegen die verantwortungslosen Querdenker helfe kurzfristig nur Ordnungswidrigkeitenrecht. Mittelfristig wäre bei medizinisch nicht indizierter Impfverweigerung nach Hüthers Worten der Ausschluss einer Covid-Erkrankung aus dem Versicherungsschutz zu erwägen. In jüngster Zeit hatten viele Anhänger der Bewegung in verschiedenen Städten immer wieder ohne Maske dicht an dicht gegen die Corona-Auflagen protestiert.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 06.12.2020 15:00 Uhr

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