Einsatzkräfte an Carolabrücke in Dresden kommen schneller voran als erwartet

Dresden: An der eingestürzten Carolabrücke kommen die Einsatzkräfte schneller voran als erwartet. Die Aufräumarbeiten könnten bis zum Abend abgeschlossen sein, teilte die Feuerwehr mit. Man sei "vorsichtig optimistisch". Die ganze vergangene Nacht wurde demnach ununterbrochen gearbeitet; Brückenteile wurden zerkleinert und mit Lastwagen abtransportiert. Die Einsatzkräfte kämpfen gegen die Zeit, weil der Pegel der Elbe immer weiter steigt. Ein Teil der Carolabrücke, die nahe der Dresdner Altstadt die Elbe überspannt, war in der Nacht zum Mittwoch eingestürzt. Verletzt wurde niemand. Betroffen war der Teil der Brücke, den Straßenbahnen, Fußgänger und Radfahrer nutzen.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 14.09.2024 18:00 Uhr

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