Corona-Bilanz: Weltweit mehr als eine Viertelmillion Menschen gestorben

Baltimore: Weltweit sind inzwischen mehr als 250.000 Menschen im Zuge einer Corona-Infektion gestorben. Das geht aus den Daten der US-amerikanischen Johns-Hopkins Universität hervor. Die mit Abstand meisten Toten haben die USA zu beklagen. Dort sind fast 69.000 Corona-Patienten gestorben, allein 19.000 von ihnen im Bundestaat New York. Die Zahl der weltweit Infizierten wird mit rund 3,6 Millionen angegeben. Für Deutschland hat das Robert-Koch-Institut in der Nacht die aktuellen Zahlen veröffentlicht: Die festgestellten Infektionen sind um 685 auf 163.860 gestiegen, die Zahl der Todesfälle kletterte um 139 auf 6.831.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 05.05.2020 07:00 Uhr

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