Bundesregierung erklärt Lissabon und weitere Regionen zu Risikogebieten

Berlin: Die Bundesregierung hat am Abend weitere europäische Regionen zu Corona-Risikogebieten erklärt. Das geht aus der aktualisierten Liste des Robert-Koch-Instituts hervor. Betroffen sind unter anderem das österreichische Bundesland Vorarlberg, die portugiesische Hauptstadt Lissabon sowie die Bretagne, die Normandie und die Region Centre-Val-de-Loire in Frankreich. Auch Tschechien mit Ausnahme zweier Grenzregionen gilt jetzt als Risikogebiet. Außerhalb Europas sind die Vereinigten Arabischen Emirate hinzugekommen. Mehrere Karibikinseln, darunter Kuba, sowie die Seychellen und Sri Lanka stehen dafür nicht mehr auf der Liste. Das Auswärtige Amt warnt vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Risikogebiete. Pauschaltouristen können damit ihren Urlaub kostenfrei stornieren.

Sendung: BR24 Nachrichten, 23.09.2020 21:45 Uhr

Weitere Meldungen

Bundestag stimmt über Einführung eines Veteranentags ab

Bundestag würdigt EU-Osterweiterung vor 20 Jahren

Baerbock und Schulze werben für mehr private Mittel beim Klimaschutz

Bei Arbeitskosten liegt Deutschland EU-weit auf Platz sechs

Deutsche Bank verzeichnet bestes Quartalsergebnis seit 2013

Continental akzeptiert 100 Millionen Euro-Geldbuße im Dieselskandal

Polizeikosten bei Bundesligaspielen beschäftigen Bundesverfassungsgericht

Essstörungen bei Mädchen sind stark angestiegen

Mühlenflügel des Moulin Rouge sind abgefallen

Das Wetter in Bayern: wechselhaft und windig bei maximal 6 bis 11 Grad

Zur BR24 Startseite