Baerbock würdigt Mut der Friedensnobelpreisträger

Berlin: Die Bundesregierung hat den Friedensnobelpreis für Menschenrechtler aus Belarus, Russland und der Ukraine begrüßt. Außenministerin Baerbock twitterte, sie verneige sich vor dem Mut der Menschenrechtsaktivisten. Der Preis ehre all jene, die mit enormem Mut und unter hohem Risiko für ihre Rechte und ihre Freiheit kämpften. Ausgezeichnet werden der belarussische Anwalt Ales Bjaljazki, das Zentrum für bürgerliche Freiheiten in Kiew und die russische Gruppe Memorial. Die belarussische Oppositionsführerin Tichanowskaja erklärte, die Auszeichnung sei ein wichtiges Zeichen der Unterstützung für Bjaljazki, der seit mehr als einem Jahr in Haft ist.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 07.10.2022 18:00 Uhr

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