Seit über 30 Jahren spielt die "transmediale", das Berliner Festival für digitale Medienkunst, eine Vorreiterrolle im Umgang mit neuen Techniken. Natürlich verstand sich das Festival immer als alternativ und avantgardistisch. Inzwischen aber sind die Begriffe anderweitig besetzt, längst hat sich die neue Rechte nicht nur das Wörtchen "alternativ“ angeeignet, sie nutzt auch erfolgreich die Verbreitungsstrategien der sozialen Netzwerke. Was kann man also im Internet noch für bare Münze nehmen? "face value“ so der Titel der diesjährigen transemediale.
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"Contra-Internet" von Zach Blas
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