In dem Stück "Broken German" berichtet ein israelischer Mann in gebrochenem Deutsch "von einer Reise nach Berlin mit fremden Koffern, von Erinnerungen an das von Nazis besetzte Rumänien, vom Kauf eines Messers, von pöbelnden Skins und von einer Leiche in der Besenkammer des Jüdischen Museums".
Die mit 5.000 Euro verbundene Auszeichnung ist der bundesweit höchstdotierte Hörspielpreis. Der Hauptpreis der ARD Hörspieltage ist zudem mit der Ausstrahlung in den Kulturradios der beteiligten Sender verbunden.