Dicke Brocken zum Schluss

#MSC2017 Dicke Brocken zum Schluss

Stand: 19.02.2017

Münchner Sicherheitskonferenz 2017 | Bild: picture-alliance/dpa

Was wird aus Syrien? Diese Frage hat schon mehrere Münchner Sicherheitskonferenzen beschäftigt. Seit 2011 wütet der Krieg, der schätzungsweise weit über 400.000 Menschen das Leben gekostet hat. Nicht minder schwierige Themen am Abschlusstag: Der Kampf gegen den IS und der Nahostkonflikt. Was weiter passiert: Bei uns live in Blog und Stream.

Von Florian Haas, Michael Kubitza und Jürgen P. Lang

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Sieben Polizisten pro Teilnehmer

Rund 100 Staats- und Regierungschefs sowie Außen- und Verteidigungsminister - für die Polizei sind das "mehr besonders schutzwürdige Teilnehmer als im Vorjahr." Noch mehr Polizei als in früheren Jahren soll die Münchner Sicherheitskonferenz am kommenden Wochenende schützen. "Wir werden wohl bis zu 4.000 Beamte einsetzen", so Münchens Polizeivizepräsident Werner Feiler. 2016 waren es 3.700 Beamte. Es gelte eine abstrakt erhöhte Gefährdung, sagte Feiler mit Blick auf den Terrorismus.

Der Tagungsort Bayerischer Hof wird wie jedes Jahr weiträumig abgesperrt. Im Umkreis von fünf Kilometern gilt eine Flugverbotzone. Spezialeinheiten sind im Einsatz. Kanaldeckel werden verplombt und Sperrgitter aufgestellt.

53. Münchner Sicherheitskonferenz 2017: Der Sperrbereich

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53. Münchner Sicherheitskonferenz 2017: Der Sperrbereich

Chronologie: Fünf Jahrzehnte Sicherheitskonferenz