Es geht nicht nur um kritische Infrastruktur, sondern auch um Autos, Energie, Medikamente und viele andere Produkte. Die Verfügbarkeit wichtiger Güter des täglichen Bedarfs hängt davon ab, dass die handelnden Länder gute politische Beziehungen zueinander haben. Viele Güter kommen aktuell aber aus Ländern, zu denen das Verhältnis, milde gesprochen, stark angespannt ist.
- Zum Artikel: "Erpressbar durch Welthandel: Wie abhängig sind wir von China?"
Haben wir uns zu abhängig von Ländern wie Russland und China gemacht? Muss sich unsere Wirtschaft wieder unabhängiger machen? Wie massiv wären die Auswirkungen auf unseren Wohlstand? Und wie muss nun die Politik reagieren?
Darüber diskutieren in der Münchner Runde:
Hubert Aiwanger, stellvertretender Ministerpräsident und bayerischer Wirtschaftsminister (Freie Wähler)
Jessica Rosenthal, Bundesvorsitzende der Jusos (SPD)
Peter R. Neumann, Professor für Sicherheitsstudien am King's College in London
Manfred Gößl, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern
Sabine Stricker-Kellerer, Rechtsanwältin und Unternehmensberaterin für Investitionen in China
Moderiert wird die Sendung von BR-Chefredakteur Christian Nitsche.
Das ist die Europäische Perspektive bei BR24.
"Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach. Hier geht's zur Anmeldung!