Neben Medienhäusern könnte laut Verfassungsschutz auch eine Organisation betroffen sein, die im Bereich Chemiewaffenforschung tätig ist. Die Angriffe hätten zwischen August 2017 und Juni 2018 stattgefunden und dauerten weiter an, hieß es. Die Angreifer hätten gezielt E-Mails mit Schadsoftware versendet, die die Schutzmechanismen von Microsoft-Software aushebeln. Die Verfassungsschützer vermuten die russische Hackergruppe "Sandworm" hinter den Attacken, die als besonders versiert und aggressiv gilt.
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