Neue Überflutungen und Erdrutsche könnten die Zahl der Opfer noch nach oben treiben, warnen die Behörden. Nach einem heftigen Starkregen traten Flüsse über die Ufer und führten zu zahlreichen Überschwemmungen. Zehntausende Häuser sind zerstört, Deiche sind gebrochen und in den Flüssen schwimmen Autos und Teile zerstörter Brücken. Mehr als 30.000 Menschen wurden in Evakuierungszentren untergebracht.
Rettungskräfte im Dauereinsatz
Zahlreiche Menschen haben sich auf die Dächer ihrer Häuser geflüchtet. Mit Hubschraubern und Booten versuchen die Rettungskräfte den Flutopfern zu helfen. Die Behörden weisen daraufhin, dass viele Menschen noch in ihren Wohnungen ausharren, da die Zugangsstraßen weggespült wurden.