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In der syrischen Stadt Al-Suwaida hat es mehrere Anschläge gegeben

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Zahlreiche Tote bei IS-Anschlägen in der syrischen Stadt Suwaida

Bei Anschlägen und Kämpfen im Süden Syriens sind offenbar mehr als 220 Menschen getötet worden. Der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte zufolge, sprengten sich mindestens vier Selbstmordattentäter in der Stadt Suwaida in die Luft.

Die Terrormiliz IS bekannte sich zu den Angriffen. Den Angaben zufolge rückten die Extremisten nach den Selbstsmordanschlägen in mehrere Orte nahe Suwaida vor. Anhänger der Regierung sollen sich über Stunden hinweg heftige Gefechte mit ihnen geliefert haben. Der staatlichen Nachrichtenagentur Sana zufolge schlug die Armee den Angriff schließlich zurück und brachte die auch davor von der Regierung kontrollierte Region wieder unter ihre Kontrolle.