Starbucks, McDonald's und andere Unternehmen der Branche hätten nicht darlegen können, dass diese Gefahr zu vernachlässigen sei, so der Richter in seinem vorläufigen Urteil.
Die Nichtregierungs-Organisation CERT hatte Starbucks und rund 90 Unternehmen der Branche verklagt. Begründet hatte CERT dies damit, dass die Firmen nicht vor einer hohen Konzentration von Acrylamid in ihren Produkten warnen würden. Die Substanz sei aber giftig und krebserregend. Nach kalifornischen Gesetzen müssten Unternehmen in dem Bundesstaat vor der Gefahr warnen.