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Schüsse bei Kunstfestival in den USA

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Schießerei bei Kunstfestival in den USA

Schießerei bei Kunstfestival in den USA

Bei einem Kunstfestival im US-Staat New Jersey ist es zu einer Schießerei gekommen. Ein Verdächtiger sei getötet worden, 22 Menschen hätten Verletzungen erlitten, sagte Bezirksstaatsanwalt Angelo Onofri.

Über dieses Thema berichtet: BAYERN 3 am Sonntag am .

In der Nacht auf Sonntag hätten gegen 2.45 Uhr Ortszeit zwei Verdächtige zu schießen begonnen. Viele Besucher des Festivals Art All Night in Trenton hätten panikartig die Flucht ergriffen. Hintergrund sei ein Nachbarschaftsstreit.

Ein Verdächtiger getötet

Nach Behördenangaben waren etwa 1.000 Menschen in der Nähe, als die Schüsse fielen. Einer der Verdächtigen, ein 33-jähriger Mann, sei getötet worden, sagte Onofri. Der andere sei festgenommen worden. Mindestens 16 Verletzte würden wegen Schusswunden behandelt. Bei vier davon sei der Gesundheitszustand kritisch, auch bei einem 13-Jährigen.

Ermittlungen laufen noch

Die Polizei ermittelte auch den Versuch einer Autoentführung in der Nähe. Onofi sagte, es werde untersucht, ob es einen Zusammenhang mit der Schießerei gibt.

Das verbleibende Festivalprogramm wurde abgesagt.