Vorwürfe, die russische Führung wolle mit ihren Kontakten zu nationalistischen und EU-kritischen Parteien die Europäische Union destabilisieren, wies der Präsident zurück. Je mehr Probleme es innerhalb der EU gebe, desto größer seien die Risiken und Unsicherheiten für Russland. Auf die Frage, warum die Partei "Einiges Russland" mit Parteien wie dem französischen "Front National" oder der deutschen AfD zusammenarbeite, sagte Wladimir Putin, seine Partei versuche mit jenen zu koopieren, die selbst öffentlich diesen Wunsch äußerten. In Wien trifft der russische Präsident unter anderem Bundeskanzler Sebastian Kurz.
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