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Russischer SU-34-Kampfjet startet am syrischen Stützpunkt Latakia

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Russische Luftwaffe meldet Tod von 180 IS-Kämpfern

Russische Luftwaffe meldet Tod von 180 IS-Kämpfern

Seit Tagen fliegt die russische Luftwaffe verstärkt Angriffe in Syrien. In den letzten 24 Stunden habe man dabei mindestens 180 IS-Kämpfer getötet, meldete das Verteidigungsministerium in Moskau. Unter ihnen seien auch 60 Söldner aus dem Ausland.

Demnach wurden die Angriffe in der Gegend der IS-Hochburg Majadin und nahe der Stadt Abu Kamal geflogen. Von unabhängiger Seite sind diese Angaben nicht zu überprüfen.

Laut Aktivisten waren syrische Regierungstruppen gestern mit Unterstützung der russischen Luftwaffe in Majadin vorgerückt. Offenbar ist die Stadt aber noch nicht ganz befreit. Majadin liegt 420 Kilometer östlich der Hauptstadt Damaskus und war 2014 von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) eingenommen worden.