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Eine Journalistin betrachtet am 18.12.2017 in Hamburg bei der Pressekonferenz Soko "Schwarzer Block" zur Fahndung nach mutmaßlichen G20-Gewalttätern Fahndungsbilder aus dem "Tatkomplex Plünderungen".

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Polizei identifiziert weitere G20-Randalierer

Polizei identifiziert weitere G20-Randalierer

Einen Monat nach Beginn der öffentlichen Fahndung nach mutmaßlichen G20-Gewalttätern hat die Hamburger Polizei jetzt weitere 20 Gesuchte identifiziert. Nach 87 weiteren unbekannten Tatverdächtigen fahndet die Sonderkommission noch immer öffentlich.

Über dieses Thema berichtet: Bayern 2 extra am .

Seit Beginn der Öffentlichkeitsfahndung am 18. Dezember seien mehr als 250 Hinweise eingegangen, sagte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur.

Ausschreitungen und Plünderungen bei Demonstration "G20 not welcome"

Zehn der nun Identifizierten sollen Steine oder Flaschen auf Polizisten geworfen, neun sich an Plünderungen beteiligt haben. Einer steht im Verdacht, Polizeibeamte verletzt zu haben.

Bei den Krawallen in Hamburg wurden zahlreiche Geschäfte geplündert, Autos angezündet und Polizeihubschrauber mit Feuerwerksraketen beschossen.