Er sagte, es sei vorstellbar, dass in der Flüchtlings- und Asylpolitik künftig immer nur ein Veto aus Rom komme. Das sei auch bei der Wirtschaftspolitik denkbar. Es sei so viel im italienischen Wahlkampf versprochen worden, was bei leeren Kassen gar nicht zu bedienen sei. Deshalb sei zu befürchten, dass die Haushaltsdisziplin in Italien unter die Räder gerate und ein Konflikt mit dem Wachstums- und Stabilitätspakt der EU ins Haus stehe.
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