Der Afghanistan-Einsatz wird noch lange andauern müssen, so Ursula von der Leyen bei ihrem Truppen-Besuch in Masar-i-Scharif. Sie Bundeswehr-Ausbilder müssten gut geschützt werden, um ihre Arbeit auch tatsächlich umsetzen zu können. An die afghanische Regierung appellierte von der Leyen, die Reformen und die Aussöhnung mit den radikalislamischen Taliban voranzutreiben.
Künftig bis zu 1.300 Soldaten
In der Vorwoche hatte der Bundestag das Mandat verlängert und die Personalstärke aufgestockt. Statt maximal 980 Soldaten sollen sich künftig 1.300 Soldaten an der NATO-Ausbildungs-Mission für die afghanischen Sicherheitskräfte beteiligen.
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