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André Wüstner, Vorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbands

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O-Ton B5: André Wüstner: "2018 wird Jahr der Wahrheit"

Der Vorsitzende des Bundeswehrverbands, André Wüstner, bestätigt den Sanierungsbedarf der Truppe. "Die Politik gibt Aufträge dazu und unterfüttert nicht", so Wüstner, und er fordert, das sich das in den nächsten drei Jahren ändert.

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Die Bundeswehr soll noch mehr Soldaten nach Afghanistan schicken, im Irak neue Aufgaben übernehmen, und nächstes Jahr soll sie die NATO-Speerspitze anführen. Aber zugleich hat sie nicht genügend Panzer und Schiffe, die funktionieren. Sogar an warmer Unterwäsche fehlt es den Soldaten. Am Mittag wird der Wehrbeauftragte in seiner jährlichen Bilanz über die Mängel berichten.

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