Die Hurrikan-Saison ist in den USA und der Karibik in diesem Jahr besonders heftig. Andreas Friedrich vom Deutschen Wetterdienst macht dafür zwei Dinge verantwortlich. Das Meereswasser ist wärmer als sonst. Hurrikans brauchen mehr als 26 Grad. Zum Teil ist der Golf von Mexiko schon 30 Grad warm. Auch die geringen Windscherungen begünstigen Stürme. Die Luftströmung ist einheitlich. Sonst würden die Wolken verweht werden und die Hurrikans könnten sich nicht bilden.
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