Die drei Journalisten hatten im Oktober 2017 die #MeToo-Bewegung losgetreten, in der sich Opfer sexueller Übergriffe zu Wort meldeten. Auch die "Washington Post" bekam einen der begehrten Pulitzer-Preise. Die Zeitung gewann zusammen mit der "New York Times" für ihre Berichterstattung zur russischen Einflussnahme im US-Wahlkampf und Verbindungen zum damaligen Kandidaten Donald Trump. Dieser hat die Ermittlungen als "Hexenjagd" bezeichnet.
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Kendrick Lamar, US-Rapper, im Juli 2017 beim Festival d'ete de Quebec
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