Andreas Nahles von der SPD sagte, sie wolle erst einmal vorsichtig auf das Ergebnis reagieren und begründete das mit der Unzuverlässigkeit von US-Präsident Trump. Auch in der Union gibt es Einwände. Norbert Röttgen zweifelte beispielsweise daran, dass Nordkoreas Machthaber Kim, wirklich atomar abrüsten wolle.
Weniger Besorgnis in der Opposition
Zustimmung aber auch Zweifel formulierte Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht. Sie lobte das Ergebnis als einen „Schimmer der Hoffnung“, zweifle aber daran, dass sich Trump an seine Zusagen halte. Lob ohne jegliche Einwände zollte die AfD dem Treffen. Trump habe mehr erreicht, als alle Präsidenten vor ihm, so Alexander Gauland.