Er soll vom 1. Oktober bis zum 12. Januar gelten. In dieser Zeit wollen die Rebellen weder Menschen entführen noch Zivilisten angreifen oder Anschläge verüben. Der Waffenstillstand soll von der katholischen Kirche und den Vereinten Nationen überwacht werden.
Ende letzten Jahres hatte sich die Regierung bereits mit der größten Guerilla-Gruppe FARC auf ein Friedensabkommen verständigt. Morgen bricht Papst Franziskus nach Kolumbien auf. Bis Sonntag wird er mehrere Städte in dem südamerikanischen Land besuchen, darunter die Hauptstadt Bogota, Medellin und Cartagena.