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Demonstranten schwenken Europa-Fahnen und britische Nationalflaggen in der Downing Street in London.

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EU warnt Großbritannien vor negativen Folgen durch Brexit

EU warnt Großbritannien vor negativen Folgen durch Brexit

Die EU hat Großbritannien vor negativen wirtschaftlichen Folgen durch den Brexit gewarnt. EU-Ratspräsident Tusk schreibt in seinem Entwurf für die künftigen Handelsbeziehungen zwischen der EU und Großbritannien, es werde zu Reibungen kommen.

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Großbritannien sollte nach dem Brexit nicht mehr als ein Handelsabkommen mit der EU erwarten, so EU-Ratspräsident Donald Tusk. Als Nicht-Mitglied der EU könne Großbritannien nicht dieselben Rechte wie Mitglieder der Union haben. Die Handelsgespräche sollen im April beginnen. Offizielle Vereinbarungen sollen aber erst getroffen werden, wenn Großbritannien nach dem Austritt ein "Drittstaat" ist. Nach Angaben von Premierministerin May strebt Großbritannien ein umfassendes Freihandelsabkommen mit der EU an.