Großbritannien sollte nach dem Brexit nicht mehr als ein Handelsabkommen mit der EU erwarten, so EU-Ratspräsident Donald Tusk. Als Nicht-Mitglied der EU könne Großbritannien nicht dieselben Rechte wie Mitglieder der Union haben. Die Handelsgespräche sollen im April beginnen. Offizielle Vereinbarungen sollen aber erst getroffen werden, wenn Großbritannien nach dem Austritt ein "Drittstaat" ist. Nach Angaben von Premierministerin May strebt Großbritannien ein umfassendes Freihandelsabkommen mit der EU an.
