Am Flughafen München ist Terminal 1 wieder in Betrieb.
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Am Flughafen München ist Terminal 1 wieder in Betrieb.

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Corona: Die Ereignisse in Oberbayern vom 06. Juli bis 12. Juli

TH Rosenheim verlängert Bewerbungsfristen für Wintersemester. Am Flughafen München ist Terminal 1 wieder in Betrieb und das RKI registriert weiter Neuinfektionen in Oberbayern. Die Ereignisse in Oberbayern vom 06. bis 12. Juli.

ALLE AKTUELLEN ENTWICKLUNGEN FINDEN SIE HIER IM CORONA-TICKER OBERBAYERN.

Sonntag, 12. Juli

6.00 Uhr: Neue Infektionszahlen für Oberbayern

In den letzten 24 Stunden wurden vier neue Infektionsfälle in Oberbayern gemeldet. Die Zahl der Gesamtinfektionen seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 22.259. Die Zahl der Todesfälle liegt unverändert bei 1.013. Allerdings gibt es am Wochenende immer einen Verzug von Meldungen, weil an der Meldung beteiligte Behörden am Wochenende nur zum Teil arbeiten. Aktuelle Zahlen - zum Vergleich auch der anderen bayerischen Bezirke, der anderen Bundesländer finden Sie hier.

Samstag, 11. Juli

6.00 Uhr: 30 neue Infizierte in Oberbayern

Das Robert-Koch-Institut hat neue Infektionszahlen für Oberbayern veröffentlicht. Demnach wurden im Lauf der letzten 24 Stunden 30 neue Fälle von Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Damit stieg die Zahl der registrierten Fälle in diesem Bezirk auf nunmehr 22.254. Die Zahl der Todesfälle stieg um einen auf nunmehr insgesamt 1.013.

Freitag, 10. Juli

17.08 Uhr: Suspendierter Sicherheitsdienst betritt Anker-Zentrum-Gelände wegen Tests

Nachdem ein Mitarbeiter des Anker-Zentrums in Waldkraiburg positiv auf Corona getestet worden ist, kam es sowohl gestern (09.07) als auch heute (10.07) zu mehreren Tests und Ermittlung der direkten Kontaktpersonen in der Flüchtlings-Unterkunft. Dabei betrat gestern (09.07) ebenfalls ein Sicherheitsdienstmitarbeiter das Gelände, gegen den aktuell polizeilich ermittelt wird.

Wie die Regierung von Oberbayern dem BR mitteilt, dürfe dieser Mitarbeiter das Unterkunftsgebäude nicht mehr betreten. Er sei bis zum Abschluss der Ermittlungen vom Dienst suspendiert. Dennoch habe der Wachmann am Donnerstag (09.07) auf das Gelände gedurft, "aufgrund einer vom örtlichen Gesundheitsamt angeordneten Testung auf COVID 19", erklärt Verena Gros, Pressesprecherin der Regierung von Oberbayern.

Warum der Mitarbeiter deswegen extra ins Anker-Zentrum kommen sollte, kann die Regierung von Oberbayern nicht erklären – obwohl diese für den Sicherheitsdienst zuständig ist. Pressesprecherin Gros verweist darauf, dass das Gesundheitsamt Mühldorf diese Testung angeordnet habe. Das Gesundheitsamt Mühldorf würde sich äußern, sobald sich die aktuelle Lage etwas beruhigt hätte, teilte das Landratsamt Mühldorf dem BR mit.

Bereits am 30. April kam es zu zwei Corona-Infektionen im Camp. Zu diesem Zeitpunkt wurden jedoch ausschließlich Bewohner des Ankerzentrums aus Ländern südlich der Sahara in Quarantäne geschickt.

15.00 Uhr: Zahl der Neuinfektionen bleibt gering

In den vergangenen sieben Tagen gab es in ganz Bayern laut LGL 492 Neuinfektionen. Das entspricht einer Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohnern von 3,76. Am geringsten ist dieser Wert mit 1,12 aktuell in Oberfranken. Am höchsten ist er zurzeit in Oberbayern. Dort beträgt der Wert 5,23.

14.30 Uhr: Corona bei Starnberger Caterer: Ursache unklar

Nach dem Corona-Ausbruch Ende Juni bei einem Cateringunternehmen im Landkreis Starnberg schließen die Behörden die Lüftungsanlage als Verbreitungsweg weitestgehend aus. Die Gründe für die Ausbreitung des Virus sind aber weiter unklar.

Es sei unwahrscheinlich, dass in diesem Fall die Lüftung für das Infektionsgeschehen verantwortlich sei, teilte das Landratsamt Starnberg am Freitag als Ergebnis einer Betriebsbesichtigung mit Vertretern der betroffenen Firma Apetito, des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, des TÜV Süd und der LMU München mit. Auch habe ein Hygienekonzept vorgelegen. Ob die darin festgelegten Vorgaben eingehalten worden seien oder gegen die Infektionsschutzverordnung verstoßen wurde, werde noch geprüft.

Derzeit arbeite die Firmenleitung an einem neuen Hygienekonzept und prüfe auch, ob der Leistungsumfang angepasst werden müsse, um künftig Ketteninfektionen auszuschließen. Es sei wichtig eine nochmalige Verbreitung - gerade in diesem Umfang - "künftig auszuschließen. Deshalb nehmen wir die Faktoren, die dafür ursächlich sein können, besonders in den Blick", sagte Landrat Stefan Frey. Die behördlich angeordnete Schließung des Standortes endet mit Ablauf des 11. Juli. Wann das Unternehmen den Betrieb wieder aufnehme, stehe noch nicht fest.

Bei dem Ausbruch hatten sich 48 Mitarbeitern der Firma Apetito infiziert, 13 von ihnen lebten in Asylunterkünften. In den Unterkünften gab es weitere Fälle. Fünf Wohneinrichtungen wurden unter Quarantäne gestellt, ebenso die Schüler aus zwei Schulklassen einer Grund- und Mittelschule in Herrsching. Alle Schüler und auch die Lehrer seien inzwischen negativ getestet. Die Quarantäne für die Schüler und die Lehrer endet am 13. Juli. Das Gesundheitsamt hatte in mühevoller Kleinarbeit und hunderten von Telefonaten sämtliche Kontaktpersonen der Infizierten ermittelt. Derzeit seien 471 Kontaktpersonen bekannt.

12.30 Uhr: Neuer Corona-Fall im Ankerzentrum Waldkraiburg: Testergebnisse von Kontaktpersonen stehen noch aus

Donnerstag, 9. Juli

15.51 Uhr: TH Rosenheim verlängert Bewerbungsfristen für Wintersemester

Die TH Rosenheim verlängert wegen Corona die Bewerbungsfristen für das Wintersemester für viele Studiengänge. Ursprünglich hätte die Bewerbungsfrist für die meisten Studiengänge wie in den Vorjahren am 15. Juli geendet.

Da die Abitur- und Fachabiturprüfungen an den Schulen in diesem Jahr einige Wochen später als sonst stattgefunden haben, sollen Studieninteressierte mehr Zeit für eine Bewerbung an der TH Rosenheim bekommen. So ist eine Bewerbung für die meisten Bachelor-Studiengänge bis zum 14. August möglich. Dies teilt die TH heute mit.

Im Wintersemester 2020/2021, das für den Großteil der Studierenden am 1. Oktober beginnt, wird die TH Rosenheim nach derzeitigem Stand sowohl Veranstaltungen in Hörsälen, Seminarräumen und Laboren als auch Online-Vorlesungen und -Seminare anbieten. Priorität habe, die Hygienevorschriften zu beachten und für größtmögliche Sicherheit zu sorgen. Dennoch sei es vor allem für Erstsemester wichtig, so weit wie möglich mit Präsenzveranstaltungen ins Studium zu starten.  

Bei den Vorbereitungen auf den Lehrbetrieb im Winter profitiert die Hochschule nach Aussage des TH-Präsidenten sehr von den Erfahrungen mit digitalen Formaten aus dem laufenden Sommersemester. "Wir wissen jetzt, was funktioniert und haben auch die technischen Voraussetzungen optimiert."

15.00 Uhr: Haus der Kunst - trotz Corona finanziell auf gutem Weg

Nach jahrelangen Turbulenzen und massiven Geldsorgen sieht die neue Führungsspitze das Haus der Kunst in München gut für die Zukunft gerüstet - trotz Einbußen wegen der Coronakrise. "Wir werden dieses Jahr trotzdem gut bewältigen", sagte am Donnerstag der kaufmännische Geschäftsführer Wolfgang Orthmayr, der seit Februar im Amt ist und seit April Andrea Lissoni als künstlerischen Leiter an der Seite hat. Das Haus habe wegen des strikten Sparkurses sogar Rücklagen bilden können, gab Orthmayr bekannt. Er sei deshalb bester Dinge, dass er die Gesellschafter, allen voran den Freistaat Bayern, in diesem Jahr nicht um mehr Geld bitten müsse.

Lissoni hatte am 1. April mitten in der Krise angefangen - das sei eine schwierige Situation. Die Distanz, die wegen der Pandemie geboten sei, gehe gegen seine Vorstellung des Näherkommens. Details seines Programms für 2021 wollte er nicht verraten, aus Rücksicht auf Kollegen der Kunstbranche in Ländern, in denen die Lage gravierender sei, als in Deutschland. Jetzt für ein Jahr ein Programm zu verkünden, könne als anmaßend gewertet werden, vermutete Lissoni.

Für den Herbst stehen die Ausstellungen aber schon fest, unter anderem mit Werken von Michael Armitage (4. September 2020 bis 14. Februar 2021), Kapwani Kiwanga (18. September 2020 bis 25. April 2021) und Cyrill Lachauer (23. Oktober 2020 bis 11. April 2021).

Und dann ist da noch die Sanierung des in die Jahre gekommenen Baus. Er rechne mit Kostenschätzungen im kommenden Jahr, sagte Orthmayr. Das bedeute aber nicht, dass dem Freistaat dann die Mittel zur Verfügung stünden, das Geplante umzusetzen. Man werde wohl mit der derzeitigen Situation noch einige Jahre weiterleben müssen.

14.29 Uhr: Flughafen München: zwei Drittel weniger Passagiere und fast 60 Prozent weniger Flugbewegungen

Die neuesten Zahlen der Flughafen München GmbH spiegeln das ganze Ausmaß der coronabedingten Einbrüche wider: Das Passagieraufkommen ging im ersten Halbjahr um rund 15 Millionen auf knapp 7,8 Millionen zurück und lag damit um zwei Drittel unter dem Vorjahresniveau.

Die Anzahl der Flugbewegungen sank um 57 Prozent von mehr als 200.000 auf rund 87.000 Starts und Landungen. Die Luftfracht hat sich auf 87.000 Tonnen halbiert. Besonders schwierig war die Situation im zweiten Quartal, als der Passagierverkehr im Erdinger Moos fast völlig zum Erliegen gekommen ist. Das bedeutete bei den Flugbewegungen ein Minus um 92 Prozent und bei den Passagieren ein Minus um 98 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Speziell im April und Mai lagen die Passagierzahlen bei gerade einmal einem Prozent der Werte von 2019. Die Rückgänge bei der Luftfracht fielen mit einem Minus von 78 Prozent nur deshalb etwas geringer aus, weil viele Frachtflüge mit medizinischen Hilfsgütern abgewickelt wurden.

Mittlerweile zeichnet sich laut Flughafen München GmbH dank der Aufhebung vieler Reisebeschränkungen innerhalb der EU wieder ein "langsamer Aufwärtstrend" ab: "Wurden im April pro Woche lediglich einige Tausend Fluggäste gezählt, waren es in der ersten Juli-Woche bereits wieder über 100.000 Passagiere." Flughafen-Chef Jost Lammers rechnet nun mit einer "mehrjährigen Phase der Konsolidierung", gibt sich aber zuversichtlich, dass der Airport mittel- und langfristig "seine Rolle als bedeutendes europäisches Luftverkehrsdrehkreuz wieder einnehmen wird.“

Mittwoch, 8. Juli

17:30 Uhr: 39 neue Corona-Infizierte in Oberbayern

Die Zahl der mit dem Coronavirus Infizierten in Oberbayern ist auf 22.146 gestiegen. Das sind 39 Menschen mehr als gestern. Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) auf seiner Homepage mit. Insgesamt sind den Angaben zufolge in Oberbayern bislang 1.010 Menschen in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Mit insgesamt 22.146 Infizierten hat Oberbayern die höchste Zahl an Infektionen vor der Oberpfalz (5.443) und Mittelfranken (4.925). Die Fallzahl pro 100.000 Einwohner beträgt in Oberbayern 472,58. Der Wert der 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt 5,42. Damit liegt Oberbayern wieder an der Spitze im Freistaat, gefolgt von Niederbayern (4,12) und Schwaben (3,02). Insgesamt sind alle Städte und Landkreise im Bezirk Oberbayern deutlich entfernt vom Schwellenwert 50.

6.30 Uhr: Am Flughafen München ist Terminal 1 wieder in Betrieb

Am Flughafen München wurde am Mittwoch das Terminal 1 wieder in Betrieb genommen. Nach den massiven Einbrüchen in Folge der Corona-Pandemie war die Passagierabfertigung dort Ende April eingestellt worden – so wie einen Monat zuvor auch schon im sogenannten Satellitenterminal. Dass zumindest das Terminal 1 nun reaktiviert wird, erklärt die Flughafen München GmbH damit, dass die zusätzlichen Kapazitäten gebraucht würden. Denn die Airlines würden immer mehr Flugverbindungen wieder aufnehmen, darunter auch mehrere Langstrecken. Insgesamt werden wieder 120 Ziele angeflogen – in vielen Fällen aber nicht so oft wie vor Corona.

Aktuell werden am Flughafen München täglich um die 300 Starts und Landungen pro Tag abgewickelt und 15.000 bis 20.000 Passagiere gezählt. Zum Vergleich: Vor Corona waren es im Schnitt mehr als 1.100 Flugbewegungen und 130.000 Passagiere am Tag. Momentan wird auch nur eine der beiden Start- und Landebahnen benutzt. Auf der südlichen Piste laufen derzeit Instandhaltungsarbeiten, die noch bis Mitte des Monats dauern sollen.

Dienstag, 7. Juli

15.00 Uhr: Neue Infektionszahlen für Oberbayern

Seit gestern sind vier Menschen in Oberbayern mit oder an dem Corona-Virus gestorben - die Zahl der Toten liegt damit nun bei 1.011. Die Zahl der mit Infizierten in Oberbayern ist laut LGL seit Montag um 38 auf 22.107 gestiegen. In absoluten Zahlen steht Oberbayern im bayernweiten Vergleich weiterhin an der Spitze (gefolgt von der Oberpfalz mit 5.441 Inifizierten). Pro 100.000 Einwohner gibt es demnach 471,75 Infizierte, nur in der Oberpfalz ist dieser Wert mit 490,50 höher.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt bei 5,51. Unter den oberbayerischen Städten und Landkreisen hat der Landkreis Erding (mit 18,89) derzeit den höchsten Wert bei der 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner mit 18,89, gefolgt vom Landkreis Bad Tölz mit 18,08. Der Wert im Landkreis Starnberg, der zuletzt wegen den vielen Fällen bei einem Catering-Unternehmen bei fast 20 war, ist mittlerweile auf 12,49 Fälle pro 100.000 Einwohner in den vergangenen 7-Tagen gesunken.

Montag, 6. Juli

15.54 Uhr: 34 neue Corona-Infektionen in Oberbayern

Die Zahl der mit dem neuen Corona-Virus infizierten Menschen ist laut LGL seit gestern um 34 auf 22.069 gestiegen. In absoluten Zahlen steht Oberbayern im bayernweiten Vergleich weiterhin an der Spitze (gefolgt von der Oberpfalz mit 5.439 Inifizierten). Pro 100.000 Einwohner gibt es demnach 470,94 Infizierte, nur in der Oberpfalz ist dieser Wert mit 490,32 höher. Die Zahl der mit oder an dem Virus Gestorbenen beträgt weiterhin 1.007 Personen, seit gestern ist niemand mit oder durch SARS-CoV-2 gestorben. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt laut LGL 5,72. Damit hat Oberbayern den höchsten Wert unter den bayerischen Bezirken, vor Niederbayern und der Oberpfalz. Der gesamtbayerische Durchschnitt beträgt 3,40 neue Krankheitsfälle pro 100.000 Einwohner binnen 7 Tagen. Unter den oberbayerischen Städten und Landkreisen hat der Landkreis Starnberg derzeit den höchsten Wert bei der 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner mit 19,84, gefolgt vom Landkreis Bad Tölz mit 16,51.

11.20 Uhr: Triebwerkshersteller MTU baut mehr als 1.000 Stellen ab

Der Münchner Triebwerkshersteller MTU streicht mehr als 1.000 Jobs. Angesichts der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die internationale Luftfahrt werde man bis Ende 2021 die Personalkapazität um zehn bis 15 Prozent verringern, erklärte das Unternehmen am Montag. Diese Zahl auf Personen umzurechnen sei schwierig, sagte ein Sprecher. Angesichts von gut 10.700 Mitarbeitern müsse man aber von einem Abbau von mehr als 1.000 Jobs ausgehen. Dieser soll sich auf die deutschen und internationalen Standorte des Unternehmens verteilen.

"Es wird Jahre dauern, bis der Luftverkehr - und damit die Grundlage unserer Aktivitäten im Serien- und Instandhaltungsgeschäft - wieder das Niveau der Vorkrisen-Jahre erreichen wird", sagte MTU-Chef Reiner Winkler.

Das Unternehmen geht davon aus, den Abbau zumindest in Deutschland, wo es rund 8.500 Beschäftigte hat, ohne betriebsbedingte Kündigungen zu bewältigen. Im Ausland könnten freiwillige Maßnahmen aber teilweise nicht reichen.

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