Das Ministerien rief dazu auf, "die Spannungen abzubauen". "Demonstrationen der Stärke" seien nicht angebracht.
US-Präsident Donald Trump hatte zuvor mit einer neuen Drohung auf Nordkoreas Angriffswarnung reagiert. "Nordkorea sollte sich lieber zusammenreißen, sonst wird es Ärger kriegen wie nur wenige Staaten zuvor", sagte er in Bedminster im US-Bundesstaat New Jersey. Nordkorea sollte "sehr nervös" sein, selbst wenn es einen Angriff auf die USA auch nur erwäge.
Nordkorea droht mit einem Raketenbeschuss von Zielen im Umfeld der Pazifikinsel Guam. Auf dem US-Territorium sind rund 6.000 US-Soldaten stationiert.