Die Senatsverwaltung teilte mit, dass für diese Menschen die Ausschilderung von Toiletten für Männer oder Frauen "zu den größten Problemen im Alltagsleben" gehöre.
Anschließend stellte die Staatsekretärin Barbara Loth eine Rechtsexpertise vor, die zeigen soll, wie die Unterscheidung als ausschließlich "männlich“ oder "weiblich“ im Lebensverlauf von trans- und intergeschlechtlichen Menschen zu zahlreichen Verletzungen der Grund- und Menschenrechte führt.