Als Grund nannte er einen Ersatzteilmangel, der zu längeren Werftaufenthalten führen würde und Behörden-Bürokratie. "Es gibt zu viele Zuständigkeiten auf der Ämterseite, Personalmangel und manchmal vielleicht auch Firmen die sich gern so lange wie möglich an einen einmal erteilten Auftrag festhalten", sagte der Wehrbeauftragte.
Laut "Bild am Sonntag" wird etwa der Werftaufenthalt des Einsatzgruppenversorgers "Berlin", einem der drei größten Schiffe der Marine, deutlich länger dauern als geplant. Das gleiche gelte für den Einsatzversorger "Bonn".