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Anschläge in Spanien: Pronold spricht von "Niedertracht"

Anschläge in Spanien: Pronold spricht von "Niedertracht"

Der bayerische SPD-Spitzenkandidat Florian Pronold zeigt sich erschüttert von den Anschlägen in Spanien. "Das ist ein unvorstellbares Verbrechen", sagt er. "Es dürfen nicht diejenigen gewinnen, die Angst und Schrecken verbreiten wollen."

Über dieses Thema berichtet: radioWelt.

Das sei Terror, bei dem es kaum eine Möglichkeit gebe, um sich dagegen zu wehren und so etwas zu verhindern. "Das ist niederträchtig", sagte Florian Pronold angesichts der Anschläge in Spanien. Jetzt gelte es, sich unsere Lebensweise durch solche "fiesen Anschläge" nicht kaputtmachen zu lassen.

"Es dürfen nicht diejenigen gewinnen, die Angst und Schrecken verbreiten wollen." Florian Pronold

Der Spitzenkandidat der bayerischen SPD forderte die verstärkte Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen und deutlich mehr Polizeibeamte.