Dem Unternehmen zufolge wurden Namen, Sozialversicherungsnummern, Geburtsdaten, Adressen und in einigen Fällen die Nummern der Führerscheine gestohlen. Auch die Kreditkartennummern von rund 290.000 Kunden seien gehackt worden. Laut Equifax wurde das Problem Ende Juli entdeckt. Die Hacker hätten eine Sicherheitslücke auf einer US-Website ausgenutzt, um zwischen "Mitte Mai und Juli" Daten zu stehlen, teilte das Unternehmen weiter mit. Equifax reagierte nach eigenen Angaben "unverzüglich" und arbeitet mit den Behörden zusammen. In geringerem Ausmaß seien auch Kunden in Kanada und Großbritannien betroffen.
