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Sonntag, 14. Januar: Das war der Tag

Streit um GroKo geht weiter +++ Söder will in Bayern nicht mit FDP koalieren +++ C&A soll angeblich nach China verkauft werden +++ Polizisten in Regensburg attackiert +++ Laura Dahlmeier wird Zweite beim Massenstart in Ruhpolding

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Vor eventuellen Koalitionsverhandlungen fordern viele SPD-Politiker Nachbesserungen an dem Sondierungsergebnis. Die Union erteilt dem eine Absage: Alles sei im Paket verhandelt worden. Es ist unsicher, ob die SPD bei ihrem Parteitag am 21. Januar für Koalitionsverhandlungen stimmt.

Der designierte Ministerpräsident Markus Söder hat einer Koalition mit der FDP nach der Landtagswahl in Bayern eine Absage erteilt. "Wer sich in Berlin nicht traut zu regieren, braucht nicht in München um Verantwortung zu buhlen", sagte Söder der "Bild am Sonntag". 

Der Textilkonzern C&A steht nach Informationen von "Spiegel Online" vor einem Verkauf an chinesische Investoren. Dem Bericht zufolge ist das Geschäft kurz vor dem Abschluss. "Spiegel Online" beruft sich auf Insider. C&A selbst will den Bericht weder bestätigen noch dementieren.

In der vergangenen Nacht sind vier Polizeibeamte in Regensburg bei verschiedenen Einsätzen angegriffen und verletzt worden. Ein 17-jähriger Afghane sitzt in Haft; ihm wird versuchte Tötung vorgeworfen. Er hatte einen Polizisten mehrmals mit dem Fuß gegen den Kopf getreten. 

Beim letzten Rennen des Biathlon-Weltcups in Ruhpolding ist Laura Dahlmeier aus Partenkirchen im Massenstart über 12,5 Kilometer Zweite geworden. Ihr Rückstand auf die Siegerin Kaisa Mäkäräinen aus Finnland betrug nur 0,8 Sekunden. Dritte wurde die Tschechin Veronika Vitkova.