Bundesfinanzminister Scholz will sich für ein faires Verhalten der Post gegenüber Mitarbeitern einsetzen, die auf eine unbefristete Festanstellung hoffen. In der ARD sagte Scholz, es gehe nicht an, dass jene Probleme bekommen, die aus Sicht des Unternehmens zu häufig krank sind oder zu langsam arbeiten.
Scholz will sich kümmern
Der Bund werde hier seinen Einfluss nutzen, Gespräche seien bereits vereinbart. Die "Bild am Sonntag" hatte berichtet, dass die Post die Vergabe unbefristeter Verträge zum Beispiel davon abhängig macht, wie oft ein Mitarbeiter krank ist. Postboten dürften zudem in drei Monaten insgesamt nicht mehr als 30 Stunden länger für ihre Touren benötigen, als vorgesehen.
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