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Jens Stoltenberg

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Nato befürwortet westliche Angriffe in Syrien

Nato befürwortet westliche Angriffe in Syrien

Die Nato hat die gemeinsamen Angriffe der USA, Frankreichs und Großbritanniens in Syrien befürwortet. Dadurch werde die Fähigkeit des Regimes vermindert, das syrische Volk weiter mit Chemiewaffen anzugreifen, so Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg.

Über dieses Thema berichtet: BR24 Infoblock am .

Der mutmaßliche Chemiewaffeneinsatz durch die Regierung des syrischen Machthabers Baschar al-Assad in Duma vor einer Woche habe nach einer "kollektiven und wirksamen" Antwort der internationale Gemeinschaft verlangt, so Stoltenberg. 

US-Präsident Donald Trump hatte die Angriffe in der vergangenen Nacht als Reaktion auf den mutmaßlichen Chemiewaffeneinsatz angekündigt. Trump sagte, er habe "Präzisionsschläge" gegen Ziele angeordnet, die mit den mutmaßlichen Chemiewaffen der Assad-Regierung in Zusammenhang stünden.

Nach Angaben des Pentagon wurden drei Anlagen des mutmaßlichen syrischen Chemiewaffenprogramms angegriffen. Getroffen worden seien ein Forschungszentrum für Chemiewaffen in der Hauptstadt Damaskus sowie ein Lager und ein Kommandoposten für diese Art von Waffen nahe Homs, sagte US-Generalstabschef Joseph Dunford.