Weber würdigte Brunner in einer Mitteilung als starken Vertreter der niederbayerischen Bauern. Niederbayern habe von seinem Einfluss profitiert. Er bedauere Brunners Entscheidung, nicht mehr zu kandidieren, so der niederbayerische Europapolitiker. Diese gelte es aber zu respektieren.
Nochmal ins Grübeln geraten
Brunner, der im Oktober 2008 bayerischer Agrarminister geworden war, hatte zuvor angekündigt, 2018 nicht erneut für den Landtag kandidieren zu wollen. Er sei in den vergangenen Wochen zwar noch mal ins Grübeln geraten, sagte Brunner der "Passauer Neuen Presse", habe sich letzten Endes aber zugunsten seiner Familie entschieden.