Die zum Warnstreik aufgerufenen Telekom-Mitarbeiter sind vor allem für die Behebung von Störungen zuständig. Betroffen sind mindestens acht Standorte, darunter Augsburg, München, Rosenheim und Würzburg. Da die Aktionen noch auf zwei Stunden begrenzt sind, halten sich laut Gewerkschaft die Folgen in Grenzen.
Weiter verhandelt wird Ende März
Der ein oder andere Kunde der Telekom aber müsse damit rechnen, dass ein Techniker verspätet eine Störung bearbeitet oder am heutigen Tag nicht kommt.
Die Gewerkschaft fordert 5,5 Prozent für die rund 55.000 Tarifkräfte der Telekom (außer T-Systems) und 75 Euro mehr im Monat für Auszubildende. Beim zweiten Treffen in der Tarifrunde hatte die Telekom kein Angebot genannt. Weiterverhandelt wird am 21. und 22. März in Berlin.