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Weihnachtsmarkt Würzburg

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Unterfränkische Weihnachtsmärkte: Stabile Besucherzahlen

Stabile Besucherzahlen und hohe Sicherheit: Diese Zwischenbilanz ziehen die Weihnachtsmärkte in Unterfranken. Einziger Wermutstropfen: Das Wetter am ersten und zweiten Advent.

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus Mainfranken am .

Schausteller in Würzburg insgesamt zufrieden

Werner Baumeister, Sprecher der Schausteller in Würzburg erklärte, besonders das erste Wochenende sei erfolgreich gewesen, allerdings drückten einige verregnete Tage die Umsätze: "Da hat es uns in die Kassen geregnet".

Heiße Phase für Geschenkeverkäufer beginnt

Ein gutes Geschäft hätten bisher die Verkäufer von Weihnachtsschmuck, Gewürzen und anderen Adventsartikeln gemacht, so Baumeister. Für die Anbieter von Geschenken hingegen beginne jetzt die heiße Phase des Weihnachtsmarkts. Die Stadt schätzt, das bisher über 300.000 Besucher auf den Würzburger Weihnachtsmarkt kamen.

Aschaffenburg: Weniger Besucher, aber zahlungswillig

Auch in Aschaffenburg sorgte das Wetter für eher ruhige Wochenenden auf dem Weihnachtsmarkt, wie der Geschäftsführer der dortigen Kongress- und Touristikbetriebe, Sven-Olaf Brüggemann erklärte. Insgesamt seien die Schausteller aber mit den Umsätzen zufrieden: "Wer da war, war bereit, Geld dazulassen". Die Besucherzahlen in Aschaffenburg lagen bislang etwas unter dem Vergleichszeitraum im Vorjahr.

Schweinfurt: Solides Zwischenergebnis

Ähnlich sieht es auf dem Schweinfurter Weihnachtsmarkt aus: Die Besucherzahlen sind mit den Vorjahren vergleichbar, lediglich an den beiden verschneiten Sonntagen kamen weniger Besucher. Ordnungsamtsleiter Frank Reppert fasst zusammen: "Ein solides Ergebnis, alles im grünen Bereich."

Fast keine Taschendiebstähle

Für die Besucher waren die Weihnachtsmärkte bislang sehr sicher: Die Polizei in Würzburg verzeichnete lediglich Taschendiebstähle im "niedrigen einstelligen Bereich", in Schweinfurt und Aschaffenburg war kein einziger Taschendiebstahl bekannt.