Die Becken werden gereinigt, die Kabinen und Sanitären Anlagen geputzt, Grünflächen gepflegt und Bäume gepflanzt. Algenwuchs und Vogelkot sind die augenscheinlichsten Hinterlassenschaften des Winters.
"Wenn wir´s jetzt nicht putzen würden, würden einfach die Beckenränder mit der Zeit matt und trüb werden. Wir haben viel Kalk- und Schmutzablagerungen. Wenn die nicht wegkommen, dann wäre im Becken eine Brühe, in der keiner schwimmen wil." Fabian Schott, Bäderamt der Stadt Nürnberg.
Chlor tötet Corona-Viren auf der Haut
Nach der Reinigung seien die Schwimmbecken jedenfalls „Coronafrei“ – denn Chlor tötet die Viren auf der Haut. Ob, wann und wie viele Badegäste kommen dürfen, weiß allerdings noch niemand. Die Nürnberger Freibäder wollen auf jeden Fall startklar sein, sollte die Freibad-Saison nach den Osterferien beginnen können.