Der Nürnberger Softwaredienstleister Datev hat eine neue Skulptur vorgestellt, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erschaffen wurde. Sie steht im Rosengarten des Unternehmens hinter dem IT-Campus, Feuerleinstraße, Ecke Adam-Klein-Straße.
Gemeinsame Arbeit unterschiedlicher Abteilungen
Dafür haben Expertinnen und Experten der Datev eine Maschine so programmiert, dass sie aus Fotos der Lieblingsgegenstände von 138 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sternförmige, aber dennoch individuelle Piktogramme erstellte, heißt es in einer Broschüre des Unternehmens zum Kunstwerk.
Die Piktogramme wurden anschließend auf Edelstahl übertragen, mit einem Plasmaschneider ausgeschnitten und mit den Initialen der entsprechenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versehen.
Symbol für Miteinander und sinnstiftende Nutzung der Technologie
Anschließend fügten die Künstler Johannes und Guido Häfner die Piktogramme zu einer 3,50 Meter hohen Skulptur zusammen. Diese wurde am Morgen im Rosengarten der Datev-Hauptverwaltung hinter dem IT-Campus 11 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Skulptur stehe, so Mitarbeiter Benedikt Leder von im Vorwort der Datev-Broschüre, "als Symbol für ein konstruktives Miteinander, für die Wertschätzung von Diversity und ebenso für eine kreative, sinnstiftende Nutzung moderner Technik." Gleichzeitig, so heißt es weiter, versinnbildliche "ihre Gestalt die digitale Transformation auf einer ganz persönlichen Ebene."
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