3.500 Tonnen Raps befördert das Schiff, das glücklicherweise noch nicht leck geschlagen ist. Wasserschutzpolizei und ein Schifffahrtssachbearbeiter sind vor Ort. Die Experten rechnen mit einer langwierigen Bergung. Ein Frachtschiff ist auf dem Weg und soll dabei helfen, den Schubverband zu bewegen. Erste Versuche sollen im Laufe des Nachmittags starten.
Zwei Flusskreuzfahrtschiffe sind aktuell die Leidtragenden. Sie kommen nicht weiter und mussten nach Marktheidenfeld und Neustadt am Main umgeleitet werden.