Nach Informationen der Mittelbayerischen Zeitung hatte das klinikeigene Notstromaggregat versagt, obwohl es vor kurzem generalüberholt wurde. Allerdings habe die zweite, batteriebetriebene Sicherung gegriffen, weshalb die Intensivstation und die OP-Säle nicht von dem Ausfall betroffen waren. Eine laufende OP wurde zuende geführt, weitere für den Tag angesetzten OPs wurden verschoben. Weder Patienten noch Klinikpersonal waren in Gefahr, eine Person befindet sich mit Verdacht auf leichte Rauchvergiftung in ärztlicher Behandlung. Aktuell versuchen die Stadtwerke Kelheim sowie der hauseigene Dienst die Stromversorgung wiederherzustellen.
Brandursache war wohl ein technischer Effekt.