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Von links: Stephanie Heckner (BR), D. Manzel (Paula Ringelhahn), Regisseur Max Färberböck, Kirsten Hager (Produzentin), F. Hinrichs (Felix Voss), Catharina Schuchmann (Drehbuch)

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Schlussklappe für Dreh zu viertem Franken-Tatort

Schlussklappe für Dreh zu viertem Franken-Tatort

Der vierte Franken-"Tatort" ist fast im Kasten. Heute will das Team die Dreharbeiten in Nürnberg abschließen. Der Krimi mit dem Arbeitstitel "Ich töte niemand" soll im Frühsommer 2018 in der ARD zu sehen sein.

Über dieses Thema berichtet: Abendschau am .

Regisseur ist – wie bei der ersten fränkischen Ausgabe des Kultkrimis – Max Färberböck. Der 67-Jährige verfasste auch gemeinsam mit Catharina Schuchmann das Drehbuch. Gedreht wurde seit dem 5. September und wie beim ersten Franken-Tatort wieder in Nürnberg, Erlangen und Umgebung.

Arbeitstitel "Ich töte niemand"

In dieser Folge müssen sich die Hauptkommissare Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) und Felix Voss (Fabian Hinrichs) mit dem Mord an einem Geschwisterpaar beschäftigen, verbunden mit dem rätselhaften Tod eines Polizeikollegen. Der Ziehsohn der Getöteten, ein allseits umschwärmter und hochbegabter Student, verschwindet nach der grausigen Tat.

Wanda Goldwasser gefordert

Zwei Tage später stirbt ein Polizei-Kollege völlig überraschend während einer Autofahrt an einer fatalen Wechselwirkung von Medikamenten. Vor allem Ringelhahn gerät bei diesem Fall an ihre Grenzen – der Kollege war ein enger Freund. Unterstützt werden die Hauptkommissare erneut von Wanda Goldwasser (Eli Wasserscheid) und Sebastian Fleischer (Andreas Leopold Schadt). Ebenso wieder dabei ist Matthias Egersdörfer als Leiter der Spurensicherung, Michael Schatz.

Franken-Tatorte

Den ersten Franken-Tatort mit dem Titel "Der Himmel ist ein Platz auf Erden" sahen vor zwei Jahren etwa zwölf Millionen Zuschauer. Die Episode gehört damit zu den erfolgreichsten "Tatort"-Folgen der vergangenen 20 Jahre. Die weiteren Franken Tatorte sind "Das Recht, sich zu sorgen" und "Am Ende geht man nackt".